Jüdisches Leben in Hamburg [#JLiHH]
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Wir gedenken der gefallenen israelischen Soldaten und der Opfer des Terrorismus.
Das Raawi - Redaktionsteam

#Israel #JomhaSikaron #YomhaZikaron
Wer seinen Körper kennt, bleibt länger jung: Bestsellerautorin und TV-Ärztin Yael Adler nimmt uns in diesem umfassenden, erkenntnisreichen und hochspannenden Buch über das Älterwerden mit auf eine innovative Körperreise von den Zellen bis zu den Knochen – mit vielen Aha-Effekten zum Alterungsprozess und möglichen Gegenmaßnahmen. 

Hier weiterlesen:
https://raawi.de/buchvorstellung-genial-vital-wer-seinen-koerper-kennt-bleibt-laenger-jung

#Genialvital #DrYaelAdler #Raawi #JüdischesMagazin #Buchvorstellung #Gesundheit #Lifestyle
Die Gründung des Staates Israel am 14. Mai 1948 jährt sich 2023 zum 75. Mal. Israel und Deutschland sind in einer besonderen Beziehung eng verbunden. An diesem Abend richten wir den Blick auf das moderne Israel, die einzige funktionierende Demokratie im Nahen Osten. Ein Land mit starkem Innovationspotenzial und auf ein Land, das aufgrund seines regionalen Umfeldes besondere gesellschafts- und sicherheitspolitische Herausforderungen zu meistern hat.
Referenten:
Dr. Peter Lintl Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) Berlin
Philipp Stricharz Erster Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde in Hamburg KdöR
Wann? 11.05.2023 um 19:00 Uhr
Wo? Konrad Adenauer Stiftung / Politisches Bildungsforum Hamburg
Stephansplatz 2 - 6, 20354 Hamburg
Hier anmelden:
https://www.kas.de/de/web/hamburg/veranstaltungen/detail/-/content/wer-nicht-an-wunder-glaubt-ist-kein-realist
Wir können uns immer mehr nach Oben recken, denn HaSchem ist unendlich

Wir lesen von den Kohanim, den Priestern, die im Mischkan (Tabernakel) oder im Bait HaMikdasch, dem Tempel, dienen mussten. Wir wissen, dass dies heilige Menschen sind. Durch den ständigen Kontakt mit der G’ttlichen Anwesenheit im Tabernakel - in der Wüste - oder im Tempel in Jerusalem lebten sie auf einem höheren Niveau als der Durchschnittsmensch. Das ist auch der Grund, warum es so viele Vorschriften gibt, um die Keduscha der Kohanim sicherzustellen und zu erhalten. Maimonides (1135-1204) erklärt, dass wir alle als Menschen der Tora allmählich zu einer Art Kohanim werden. Auch wir müssen dieses Ideal der Heiligkeit erreichen: "Sprich zu der ganzen Gemeinde Israels. Sagt zu ihnen: 'Ihr müsst heilig sein, denn Ich, Der E-wige, euer G'tt, bin heilig'" (Wajikra/Lev. 19:2).

Hier weiterlesen:
https://raawi.de/von-den-kohanim-wird-viel-verlangt-aber-wie-ist-es-in-der-realitaet

#Emor #Kohanim
Seit Ende März gibt es in Hamburg wieder einen koscheren Laden. Pünktlich eine Woche vor dem Start des Pessach-Festes öffnete der Kosher Market in der Rothenbaumchaussee am 30. März zum ersten Mal seine Türen. Die Umsetzung, initiiert durch den Landesrabbiner Shlomo Bistritzky, hat allerdings mehrere Jahre gedauert. Dafür wurden die Flächen im Untergeschoss des jüdischen Bildungszentrums Chabad Lubawitsch umfangreich saniert. Unter anderem umfassten die Baumaßnahmen eine Vertiefung der Fundamente und den Einbau von Dämmung. Doch die Arbeit hat sich gelohnt: Wo vorher drei Garagen waren, befindet sich jetzt ein Verkaufsraum, den ein blau-weißer Fliesenboden, frisch restaurierte Decken und ein zum 1877er-Gründerzeitbau passender Tresen zieren.

https://www.genussguide-hamburg.com/news/kosher-market-hamburg/
In dem für Kinderaugen so ansprechend illustrierten Werk „Die Wochenabschnitte der Tora“ wendeten sich die Rabbiner Nachman Zakon und Avrohom Biderman vor allem – aber nicht nur! – an ganz junge Leser und Leserinnen. Auf faszinierende Art bringen sie die wöchentlichen Tora-Abschnitte (Paraschot) ganz nahe.
Hier weiterlesen und bestellen:
https://raawi.de/meine-tora-band-2-buch-wajikra

#Kinderbuch #Wajikra #Deutsch #Tora #JouristVerlag
90 Jahre Bücherverbrennung: Am 10. Mai 1933 verbrannten die Nationalsozialist:innen auf dem Bebelplatz in Berlin die Werke jüdischer und weiterer Autor:innen und hofften damit die in ihren Augen „undeutsche“ sozialistische und liberale Weltanschauung auszulöschen. Anlässlich des 90. Gedenktags der Bücherverbrennung haben der World Jewish Congress gemeinsam mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland und der Staatsbibliothek zu Berlin eine digitale Kampagne entwickelt, die einige der Autorinnen und Autoren zitiert, deren Werke 1933 von den Nationalsozialist:innen verbrannt wurden: Bertolt Brecht, Erich Kästner, Erich Maria Remarque, Rosa Luxemburg, Heinrich Heine, Kurt Tucholsky und Thomas Mann.
#WeRemember

https://raawi.de/weremember-die-buecherverbrennung-1933-in-deutschland
Wir freuen uns jeden Freitagnachmittag auf die Ankunft des Schabbats. Wir singen dem Schabbat zu wie einer Braut. Schabbat ist Ruhe, Entspannung, Feiern, Geselligkeit, Lernen, Beten und Singen mit der Familie und Freunden. Schabbat ist ein Neubeginn voller neuer Energie. Rabbi Jannai pflegte bei der Begrüßung des Schabbats auszurufen: "Komm Braut, komm Braut!", was später in dem bekannten Begrüßungslied ‘Lecha Dodi‘ zum Ausdruck kam, in dem wir als Synagogenbesucher einander zurufen: "Komm, meine geliebte (Israel) Braut, um den Schabbat zu begrüßen", das noch immer in allen Synagogen weltweit gesungen wird. Der Schabbat ist eine Quelle der Inspiration, auf die wir uns jede Woche freuen. Den Schabbat feiern wir mit einer strengen Ruhe. Doch in der Praxis erweist er sich als eine Oase der Ruhe, aus der wir jede Woche wie neu geboren hervorgehen. Der Schabbat ist die Quelle der Kraft für die folgende Woche.
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https://raawi.de/schabbat-tage-und-schabbat-jahre
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Rabbiner Yitzhak Ehrenberg bittet um Hilfe für den #Wiedereröffnung der Mikwe der orthodoxen Gemeinde zu Berlin
Der liberale jüdische Rabbiner Gábor Lengyel (82) erhält heute in Leipzig den internationalen Preis der Lutherischen Europäischen Kommission Kirche und Judentum (LEKKJ).
Jüdisches Leben in Hamburg [#JLiHH]
Der liberale jüdische Rabbiner Gábor Lengyel (82) erhält heute in Leipzig den internationalen Preis der Lutherischen Europäischen Kommission Kirche und Judentum (LEKKJ).
Mit dem Preis würdige die Kommission das langjährige Engagement des hannoverschen Rabbiners im christlich-jüdischen Gespräch, teilte das Deutsche Nationalkomitee des Lutherischen Weltbundes in Hannover mit. Die Laudatio hält die Beauftragte für Kirche und Judentum der evangelischen Landeskirche Hannovers, Ursula Rudnick.
Gábor Lengyel wurde 1941 in Budapest als Sohn einer orthodoxen jüdischen Familie geboren. Seine Mutter wurde während des Holocaust verschleppt und ermordet. 1956 wanderte Lengyel nach Israel aus, 1965 kam er nach Braunschweig. Dort engagierte er sich unter anderem in der jüdischen Gemeinde sowie in der Deutsch-Israelischen Gesellschaft.
Nach dem Ende seiner Berufstätigkeit als Ingenieur ließ sich Lengyel zum Rabbiner ausbilden. 2009 wurde er ordiniert und übernahm als Rabbiner Aufgaben in den liberalen jüdischen Gemeinden in Hannover und in Göttingen, später auch in Hamburg. Im November 2022 wurde Lengyel mit dem Verdienstorden des Landes Niedersachsen geehrt.
Der 1976 in Dänemark gegründeten Kommission LEKKJ gehören nach eigenen Angaben Delegierte aus mehr als zwanzig lutherischen Kirchen Europas an. Ständige Gäste sind unter anderem Vertreter des Lutherischen Weltbundes sowie der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Amerika. epd
Hannover (epd). Der liberale jüdische Rabbiner Gábor Lengyel (82) erhält heute in Leipzig den internationalen Preis der Lutherischen Europäischen Kommission Kirche und Judentum (LEKKJ). Mit dem Preis würdige die Kommission das langjährige Engagement des hannoverschen Rabbiners im christlich-jüdischen Gespräch, teilte das Deutsche Nationalkomitee des Lutherischen Weltbundes am Mittwoch in Hannover mit. Die Laudatio hält die Beauftragte für Kirche und Judentum der evangelischen Landeskirche Hannovers, Ursula Rudnick.

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https://raawi.de/reformsynagoge-europaeische-lutheraner-zeichnen-rabbiner-lengyel-aus

#Reformsynagoge #LiberalesJudentum #JGHH #Hamburg
Wir gratulieren dem neugewählten Vorstand der Jüdische Studierendenunion Deutschlands. Mazal tov und weiterhin viel Erfolg!
Hanna Veiler (Präsidentin)
Noam Petri
Deborah Kogan
Lisa Michajlova
Jacob Horowitz

https://raawi.de/hanna-veiler-wurde-als-neue-praedidentin-der-jsud-gewaehlt
Friedrike Heimann präsentiert ihr neues Porträt über Gertrud Kolmar. Im Gespräch mit Thomas Sparr, Editor-at-Large im Suhrkamp Verlag Berlin, eröffnen sich sehr persönliche Einblicke in das Leben der herausragenden jüdischen Lyrikerin. Rabbiner Dr. Gábor Lengyel zeigt sich tief bewegt von der Buchvorstellung.

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https://raawi.de/in-der-feuerkette-der-epoche-ueber-gertrud-kolmar

#Suhrkamp #Reformsynagoge #Buchvorstellung #FriederikeHeimann
Das Gebet in der Öffentlichkeit ist für mich eine geistige Dimension innerhalb der physischen Realität, in der wir leben. Es ist eine Gabe, die wir empfangen haben, um die Gegenwart Gottes zu fühlen und zu erleben.  Haschem nahm sich zurück und erlaubt uns so, uns mit seiner Gegenwart zu verbinden.

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https://raawi.de/was-bedeutet-das-oeffentliche-gebet-fuer-mich

#Kantor #MenachemGuenoun #Synagoge #JGHH #Hamburg