Jüdisches Leben in Hamburg [#JLiHH]
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Die Wochenabschnitte der Tora. Buch Bereschit.
Eine illustrierte Nacherzählung mit Midraschim

In dem für Kinderaugen so ansprechend illustrierten Werk „Die Wochenabschnitte der Tora“ wendete sich Rabbiner Nachman Zakon vor allem – aber nicht nur! – an ganz junge Leser und Leserinnen. Der ihm sehr eigene Ton des Erzählens ermöglichte ihm auf faszinierende Art, ihnen die wöchentlichen Tora-Abschnitte (Paraschot) ganz nahe zu bringen. Das Buch Bereschit, das erste der fünf Tora-Bücher, beginnt mit der Schilderung der Erschaffung der Welt. Wir erfahren Detailreiches über das Leben unserer Stammväter Avraham, Jizchak und Jaakov und deren Familien, zu denen natürlich auch unsere Stammmütter Sarah, Rivka, Leah und Rachel gehören. Diese Menschen haben als Gründer und Gründerinnen des Jüdischen Volkes zu gelten, wie, in ihrer rechtschaffenen und g‘ttesfürchtigen Art, auch als Vorbilder, an denen wir uns orientieren können.

Weiterlesen:
https://raawi.de/meine-tora-band-1-buch-bereschit

#Buchvorstellung #JouristVerlag #ChanukkaGeschenk
#OperationAllah
Der Islamismus hat viele Gesichter.
Der politische Islam gehört zur gefährlichsten Variante, da er im Verborgenen agiert, auch in Deutschland, vor unser aller Augen ohne dass wir es bemerken.
Er unterwandert politische Institutionen wie auch wissenschaftliche mit dem Ziel, unsere Gesellschaft umzuformen. Unsere Demokratie gerät dadurch in Gefahr!
Für den Islamismusexperten Ahmad Mansour ist klar: »Das Schlimmste für den radikalen Islam wäre ein europäisch geprägter Islam mit westlichen Werten. Deshalb brauchen wir genau den.« Daher fordert er von der Politik, endlich zu handeln und entschieden für die Werte unserer Gesellschaft einzutreten.
Ein engagiertes und mutiges Plädoyer für eine säkulare Zukunft.

- @AhmadMansourOffiziell

ISBN: 978-3-10-397133-0

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Frühjahr 1958: Ingeborg Bachmann – gefeierte Lyrikerin, Preisträgerin der Gruppe 47 und ›Coverstar‹ des Spiegel – bringt gerade ihr Hörspiel Der gute Gott von Manhattan auf Sendung. Max Frisch – erfolgreicher Romancier und Dramatiker, der noch im selben Jahr den Büchner-Preis erhält – ist in dieser Zeit mit Inszenierungen von Biedermann und die Brandstifterbeschäftigt. Er schreibt der »jungen Dichterin«, wie begeistert er von ihrem Hörspiel ist. Mit Bachmanns Antwort im Juni 1958 beginnt ein Briefwechsel, der – vom Kennenlernen bis lange nach der Trennung – in rund 300 überlieferten Schriftstücken Zeugnis ablegt vom Leben, Lieben und Leiden eines der bekanntesten Paare der deutschsprachigen Literatur.

Hier weiterlesen:
https://raawi.de/wir-haben-es-nicht-gut-gemacht

#Buchvorstellung
In dem für Kinderaugen so ansprechend illustrierten Werk „Die Wochenabschnitte der Tora“ wendete sich Rabbiner Nachman Zakon vor allem – aber nicht nur! – an ganz junge Leser und Leserinnen. Der ihm sehr eigene Ton des Erzählens ermöglichte ihm auf faszinierende Art, ihnen die wöchentlichen Tora-Abschnitte (Paraschot) ganz nahe zu bringen.

Hier weiterlesen:
https://raawi.de/meine-tora-band-2-buch-schemot


Foto: © Jourist Verlag GmbH
#Buchvorstellung #Jourist #Schemot #Raawi #Buch #Kinder #Religion #Judentum
Wer seinen Körper kennt, bleibt länger jung: Bestsellerautorin und TV-Ärztin Yael Adler nimmt uns in diesem umfassenden, erkenntnisreichen und hochspannenden Buch über das Älterwerden mit auf eine innovative Körperreise von den Zellen bis zu den Knochen – mit vielen Aha-Effekten zum Alterungsprozess und möglichen Gegenmaßnahmen. 

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https://raawi.de/buchvorstellung-genial-vital-wer-seinen-koerper-kennt-bleibt-laenger-jung

#Genialvital #DrYaelAdler #Raawi #JüdischesMagazin #Buchvorstellung #Gesundheit #Lifestyle
Friedrike Heimann präsentiert ihr neues Porträt über Gertrud Kolmar. Im Gespräch mit Thomas Sparr, Editor-at-Large im Suhrkamp Verlag Berlin, eröffnen sich sehr persönliche Einblicke in das Leben der herausragenden jüdischen Lyrikerin. Rabbiner Dr. Gábor Lengyel zeigt sich tief bewegt von der Buchvorstellung.

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https://raawi.de/in-der-feuerkette-der-epoche-ueber-gertrud-kolmar

#Suhrkamp #Reformsynagoge #Buchvorstellung #FriederikeHeimann
‚Die Sache mit Israel‘ - Fünf Fragen zu einem komplizierten Land

Ist Israel eine Demokratie? Ist Israel ein Apartheidstaat? Ist Kritik an Israel antisemitisch? Ist Israel ein fundamentalistischer Staat? Gehört Palästina den Palästinensern?

Richard C. Schneider, SPIEGEL-Autor und langjähriger Israel-Korrespondent der ARD, lebt seit fast 20 Jahren in Tel Aviv, kennt Alltag und Geschichte des Landes und weiß um die gängigen Vorbehalte und Vorurteile in Deutschland. 
Bei den Antworten auf diese fünf Fragen setzt er an, um einige grundlegende Dinge über Israel zu erklären – 75 Jahre nach der Staatsgründung Israels und in einem entscheidenden Moment für die Demokratie des Landes.

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https://raawi.de/bochvorstellung-die-sache-mit-israel-das-neue-buch-von-richard-chaim-schneider

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In dem für Kinderaugen so ansprechend illustrierten Werk „Die Wochenabschnitte der Tora“ wendete sich Rabbiner Nachman Zakon vor allem – aber nicht nur! – an ganz junge Leser und Leserinnen. Der ihm sehr eigene Ton des Erzählens ermöglichte ihm auf faszinierende Art, ihnen die wöchentlichen Tora-Abschnitte (Paraschot) ganz nahe zu bringen.
Bamidbar bedeutet „in der Wüste“. Und genau darüber erzählt uns das vierte Buch der Tora: über die lange Reise von Bnei Israel durch die Wüste. Wie viel ist da passiert! Schönes und weniger Schönes. Die erste Erzählung fängt mit der Beschreibung darüber an, wie die Schewatim in der Wüste zu lagern hatten und welche Flagge zur jeweiligen Schewet gehörte. Dann erfahren wir über die Sünden des jüdischen Volkes, die da in der Wüste passiert sind, zum Beispiel die Sünde der der Kundschafter. Beinahe ans Ziel gelangt, haben die Juden die Moabiter um Erlaubnis gefragt, deren Land durchqueren zu dürfen. Aber die Moabiter haben das nicht erlaubt. Im Gegenteil: Sie beauftragten den bösen Propheten (ja!, es gibt auch böse Propheten) Bilaam, die Juden zu verfluchen. Was natürlich am Ende nicht gelungen ist, weil Haschem so etwas für Sein Volk nie zulassen würde. Die Juden müssen dann noch gegen die mächtigen Könige Sichon und Og und deren Reiche kämpfen. Das ist sehr spannend und lässt uns den Atem anhalten. Anhand von wunderbar illustrierten Karten können wir in diesem Band Eretz Israel von oben betrachten, seine alten Städte, die Gebiete, die an die einzelnen Schewatim gegangen sind. Jeder Wochenabschnitt steckt voller Lebendigkeit und bringt uns das, was Haschem für das jüdische Volk getan hat und tut, sehr nahe. Fangen wir also an zu lesen. Das wird eine tolle Reise!
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https://raawi.de/meine-tora-band-4-buch-bamidbar

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Die Tora im Heute gelesen

Sie sind der Herzschlag des jüdischen religiösen In-der-Welt-Seins: In den 54 Wochenabschnitten, den Parschiot, liest jede jüdische Gemeinde im Laufe eines Jahres die ganze Tora im Gottesdienst.
Hier bietet Rabbiner #Jehoschua_Ahrens eine Interpretation zu jedem Wochenabschnitt. Auf einzigartige Weise verbindet er dadurch die Botschaft der alten Texte mit den Fragen und existentiellen Herausforderungen der Gegenwart. Ob es um Gebet und Spiritualität geht, um Umweltschutz, Migration, Gesundheit, Gerechtigkeit oder Vergebung - auf beeindruckende Weise wird hier sichtbar, dass die biblischen Texte immer neu in die Gegenwart der Menschen hineinwirken und Orientierung geben.

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https://raawi.de/buchvorstellung-mit-der-tora-durch-das-jahr-eine-lebensnahe-auslegung-der-parschiot

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Amin el-Husseini (ca. 1895–1974), der Mufti von Jerusalem, war die höchste religiöse wie auch politische Autorität der Palästinenser. In den 30er und 40er Jahren kollaborierte er offen mit den Nationalsozialisten, 1941–1945 lebte er in Berlin. Sein nationaler Extremismus, sein offener Antisemitismus und sein Bündnis mit dem Faschismus diskreditiert die Sache der Palästinenser bis heute. Wer aber war Amin el-Husseini, der aus einer der führenden palästinensischen Familien stammte? Was führte ihn der Herrenmenschen-Ideologie der Nationalsozialisten entgegen? Und welche Pläne hatte diese mit dem ungewöhnlichen Verbündeten?

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https://raawi.de/buchvorstellung-der-mufti-von-jerusalem-und-die-nationalsozialisten-eine-politische-biographie-amin-el-husseinis

#Buchvorstellung #DerMuftivonJerusalem #AminelHusseini #Holocaust #Nationalsozialismus
In dem für Kinderaugen so ansprechend illustrierten Werk „Die Wochenabschnitte der Tora“ wendete sich Rabbiner Nachman Zakon vor allem – aber nicht nur! – an ganz junge Leser und Leserinnen. Der ihm sehr eigene Ton des Erzählens ermöglichte ihm auf faszinierende Art, ihnen die wöchentlichen Tora-Abschnitte (Paraschot) ganz nahe zu bringen.

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https://raawi.de/meine-tora-band-5-buch-dwarim

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Die Feiertage verleihen dem jüdischen Jahr Würze und Glanz. Das ganze Jahr über erinnern wir uns an das Leuchten in den Augen eines Kindes, wenn es sich darauf vorbereitet, alles über die Haggada zu erzählen. Das Gleiche gilt für den „besonderen Etrog nur für mich”, die schwindelerregenden Vorbereitungen für Purim und all die anderen Tage des Jahres, an denen die Juden Haschem näher kommen.
Denn das ist es, wofür diese Tage stehen. Es sind nicht nur Zeiten, in denen wir uns an Ereignisse aus einer weit zurückliegenden Geschichte erinnern. Es sind Zeiten, in denen wir unsere Geschichte neu erleben, so wie es in der Haggada heißt, dass jede Generation von sich denkt, als ob sie selbst und nicht nur ihre Vorfahren aus Ägypten gerettet worden wären.
Mit diesem Buch fügt Shmuel Blitz seiner langen Liste von Verdiensten eine weitere hinzu. Er führt uns durch die Geschichte und die Lehren aller religiösen Meilensteine des Jahres. Aus Tora, Talmud, Midrasch und Tradition „zitiert” er die Geschichte des Tages und fügt eine Fülle faszinierender Informationen hinzu. Zu jedem Anlass erfahren wir etwas über die Gesetze und Bräuche.
Mit ihren bezaubernden und wunderschönen Illustrationen gibt Tova Katz dem Ganzen die richtige Würze. „Mein Buch der jüdischen Feiertage” ist ein wunderbares Buch für Kinder – aber nicht nur für Kinder. Es ist für alle da. Macht euch bereit zum Lesen, zum Lernen. Das Buch von Shmuel Blitz lädt dazu ein, es immer wieder zu lesen.

Hier weiterlesen und online bestellen: https://raawi.de/buchvorstellung-mein-buch-der-juedischen-feiertage

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