Jüdisches Leben in Hamburg [#JLiHH]
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Stille Gewässer haben bedeutende Tiefen. Auch wenn wir nicht immer überschwänglich und stimmgewaltig sind, können wir tiefen Eindruck erzielen. Dieses gilt in der Welt um uns herum, aber noch viel stärker in der Religion.
In den beiden Parschioth Wajakhel Pekudej wird die Konstruktion, die Erstellung des mitziehenden Heiligtums, des Tabernakels, besprochen, aber auch der „Dresscode“, die Bekleidungsvorschriften der Kohanim (Priester).
Raawi Jüdisches Magazin

https://raawi.de/mit-viel-bohei-oder-mit-wenig-aufhebens-heiligkeit-erfordert-ruhe-und-bescheidenheit

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#SHMINI

Die Mitte der #Tora

„Alles, was auf dem Boden kriecht (Gachon) […], sollst du nicht essen, da dies abscheulich ist“ (Wajikra 11:42).

Das Wort Gachon kommt in der gesamten Tora und in Tanach nur zweimal vor – einmal in dem oben und zuvor zitierten Vers, in dem Vers, in dem JKWK die Schlange verflucht und sagt: „Auf deinem Bauch sollst du kriechen (Gachoncha)“ (Bereschit 3:14).

https://raawi.de/shmini-die-mitte-der-tora


Schabbat Schalom
#Raawi #Jüdisches #Magazin
Da die Liste gefährdeter Tiere im Iran immer länger wird, verfolgen eine Reihe von Ländern des Nahen Ostens nicht nur ihren Artenschutz ernsthafter, sondern planen auch, gefährdete Arten wieder anzusiedeln.Israel ist eines dieser Länder mit Programmen, die es in den letzten sechzig Jahren nach umgesetzt hat.
#Artenschutz #Iran #Israel #judentum #JüdischesMagazin #naturschutz #Tora

https://raawi.de/naturschutz-im-stil-israels-im-namen-der-tora
Im dritten Buch der #Tora nehmen die Kohanim, die Priester, einen wichtigen Platz ein. Nicht umsonst heißt dieses dritte Buch Levitikus, denn alle Kohanim stammten aus dem #Stamm_Levi. Die Leviten sind alle Nachkommen von #Levi, dem dritten Sohn des Erzvaters #Jakob. Mose und Aharon waren ebenfalls Nachkommen von Levi. Allerdings werden nur die Nachkommen von #Aharon als #Kohanim oder #Priester bezeichnet.

https://raawi.de/kohanim
Wir lesen von den zehn Plagen. Wir werden allmählich aus Ägypten befreit. In zweieinhalb Monaten werden wir den Auszug aus Ägypten feiern. Wir wurden allmählich ein freies Volk mit eigenen Aufgaben, was uns von den anderen Völkern völlig unterschied.
Diese Aufgaben werden als Mitzvot, Gebote, bezeichnet. Jedes Gebot enthält einen ganz bestimmten Aspekt unseres Jüdischseins, unseres Judentums. Besonders die ersten Gebote, die das jüdische Volk erhielt, sind Kraftquellen, die jüdische Energie erzeugen, unsere Identität definieren und uns bis heute in unserem Anderssein inspirieren.
Jedes Jahr feiern wir Pessach. Jedes Jahr zeigen wir unseren Glauben an den Ewigkeitswert der Befreiung von Sklaverei, Assimilation und Antisemitismus. Pessach symbolisiert die endgültige Erlösung des Jüdischen Volkes in Messianischen Zeiten. Doch bis dahin ist noch viel zu tun. Wir müssen uns dieser glorreichen Zukunft würdig erweisen, indem wir alle Mizwot (Gebote), die mit diesem wundersamen Fest verbunden sind, genau unter die Lupe legen und beherzigen. Nur dann werden die Jüdischen Feiertage, insbesondere Pessach, eine jährliche Gelegenheit sein, unsere Spiritualität wieder aufzuladen. Kurz vor und nach dem Pessachfest in Ägypten wurden uns zwei besondere Mizwot (Gebote) gegeben: Tefilin, die Gebetsriemen und der Jüdische Kalender. Beide Gebote bieten eine Menge innovativer Inspirationen.

Hier weiterlesen:
https://raawi.de/pessach-gibt-uns-die-kraft-unser-judentum-jedes-jahr-zu-erneuern


#Tora #Vaera #Waera #Judentum
Mosche hatte seine weniger guten Eigenschaften sublimiert und sich auf geistiges Wachstum konzentriert

Wären die Juden nur eine Sekunde länger in Ägypten geblieben, hätten sie sogar das bisschen an Spiritualität verloren, das ihnen noch geblieben war. Deshalb mussten sie Ägypten so schnell verlassen und hatten keine Zeit, ihren Teig aufgehen zu lassen. Das Chamets hat die Fähigkeit, alles um sich herum anpassen und mit ihm aufsteigen zu lassen. Ein enormer Teig kann durch ein wenig Hefe aufgehen.

Hier weiterlesen:
https://raawi.de/paraschat-beschalach-matsa-die-eile-des-exodus

#Judentum #Raawi #Tora #Beschalach
In dem für Kinderaugen so ansprechend illustrierten Werk „Die Wochenabschnitte der Tora“ wendeten sich die Rabbiner Nachman Zakon und Avrohom Biderman vor allem – aber nicht nur! – an ganz junge Leser und Leserinnen. Auf faszinierende Art bringen sie die wöchentlichen Tora-Abschnitte (Paraschot) ganz nahe.
Hier weiterlesen und bestellen:
https://raawi.de/meine-tora-band-2-buch-wajikra

#Kinderbuch #Wajikra #Deutsch #Tora #JouristVerlag
Bald wird wieder Schawuot sein. Die Parscha Bamidbar gilt als Vorbereitung auf Schawuot. Mit Schawuot wurde uns die Tora gegeben. Tora-Literatur ist Zitat-Literatur. Warum ist es im Judentum so wichtig, frühere Generationen zu zitieren? Gibt es auch ein Urheberrecht im Judentum?

Warum ist es für Rabbiner wichtig, andere Rabbiner ausgiebig zu zitieren, sowohl im Hinblick auf die Autorenschaft als auch bei der Bearbeitung von Texten?

Hier weiterlesen:
https://raawi.de/urheberrecht-im-judentum

Foto: © Shutterstock
#Tora #Judentum #Raawi #Bamidbar #OberrabbinerRaphaelEvers #News
Wir lesen an diesem Schabbat: שְׂא֗וּ אֶת-רֹאשׁ֙ כָּל-עֲדַ֣ת בְּנֵֽי-יִשְׂרָאֵ֔ל לְמִשְׁפְּחֹתָ֖ם לְבֵ֣ית אֲבֹתָ֑ם בְּמִסְפַּ֣ר שֵׁמ֔וֹת כָּל-זָכָ֖ר לְגֻלְגְּלֹתָֽם:

Was allgemein übersetzt wird mit: Nehmt die Summe der ganzen Gemeinde der Kinder Israels, in Familien, nach den Häusern ihrer Väter; eine Kopfzählung aller Männer (bezogen auf die Männer, weil sie im Heer dienen mussten) nach der Zahl ihrer Namen.

Hier weiterlesen:
https://raawi.de/wir-sind-menschen-keine-zahlen

#Bamidbar #Tora #Judentum
Als die Zeit für das Pessachopfer gekommen war, wurden einige Männer als unrein befunden. Sie erhalten Erlaubnis und Möglichkeit, dies nachzuholen, am Pessach-Scheni (zweite Pessach, 14. Ijar 2449).
Die Stämme rücken vor oder bleiben an ihrem Platz, wenn die Wolke oder die Feuersäule aufsteigt oder stillsteht. Das Hochziehen erfolgt nach einer festgelegten Reihenfolge.
Es sollen zwei silberne Trompeten angefertigt werden. Die verschiedenen Töne haben alle eine besondere Bedeutung.
Als Mosche nach Israel aufbricht, bittet er seinen Schwiegervater Jitro, ihn zu begleiten. Jitro möchte jedoch in sein eigenes Land zurückkehren.
Als sich das Volk beschwert, weil es kein Fleisch essen kann, und sich an das ägyptische Menü erinnert, bricht ein Himmlisches Feuer aus. Mosche ist verzweifelt und beklagt sich über die schwere Last, die ihm das Volk auferlegt. HaSchem beschließt, die Last der Anführung unter 70 Ältesten aufzuteilen.
Den Menschen wird versprochen, dass sie einen Monat lang Fleisch essen werden, bis es ihnen aus der Nase läuft, weil sie sich G’tt widersetzt haben. Tatsächlich fallen viele Wachteln, aber G’ttes Zorn trifft das Volk schwer.
Mirjam spricht mit ihrem Bruder Aharon schlecht über Mosche; HaSchem macht deutlich, dass Er direkt zu Mosche, einem sehr bescheidenen Mann, spricht. Miriam wird aussätzig und Mosche davent (betet) für sie.

Hier weiterlesen:
https://raawi.de/behaalotcha-vor-der-menora-befand-sich-eine-treppe-mit-drei-stufen

#Tora #Behaalotcha