Methusalem-Ernährung
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Henning Müller-Burzler
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Die Leinölsorten von byodo und Rapunzel sind meine Leinöl-Favoriten, weil sie mit einem besonderen Verfahren mit wenig Sauerstoffkontakt gepresst und abgefüllt werden. Dadurch oxidiert das Öl wesentlich langsamer und wird nicht so schnell bitter wie die meisten anderen Leinölsorten. Stark bitteres #Leinöl ist ungesund, weil es gesundheitsschädliche #Fettsäureradikale enthält, die beim Abbauprozess des Öls durch die Oxidation entstehen.

Leinöl enthält besonders viel von der lebenswichtigen Omega-3-Fettsäure Alpha-Linolensäure, aus der wir bei gesunden Stoffwechselverhältnissen die ebenfalls lebenswichtigen Omega-3-Fettsäuren #EPA (Eicosapentaensäure) und #DHA (Docosahexaensäure) bilden. Wer genügend Leinöl zu sich nimmt, benötigt daher keine Omega-3-Fettsäuren aus maritimen tierischen oder pflanzlichen Quellen.

Mehr dazu und warum ein Zuviel von Leinöl nachteilig ist, im Buch „Die Nährstoff-Geheimnisse der Methusalem-Ernährung“, siehe www.methusalem-ernaehrung.de/naehrstoff-geheimnisse-me.html.