Jüdisches Leben in Hamburg [#JLiHH]
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Das schwere Erdbeben in der Türkei und Syrien hat uns tief betroffen gemacht. Unser Mitgefühl gilt allen, die von dieser Tragödie betroffen sind und Ihre Angehörigen.

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https://raawi.de/tgh-spendenaufruf-fuer-tuerkei-und-syrien

#Spendenaufruf #Türkei #Syren #Erdbeben #TGH
Zahl der Toten steigt auf mehr als 17.000
Die Zahl der Toten ist auf mehr als 17.000 gestiegen. Es gebe inzwischen 14.014 Tote allein in der Türkei, sagte Präsident Recep Tayyip Erdogan in der vom Beben getroffenen Provinz Gaziantep. Mehr als 63.000 Menschen wurden demnach verletzt. Alleine in der südosttürkischen Millionenstadt Gaziantep seien 944 Gebäude zerstört worden. Aus Syrien waren zuletzt mindestens 3200 Tote gemeldet.

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https://raawi.de/videobotschaft-des-landesrabbiners-bistritzky-zur-erdbeben-katastrophe-in-der-tuerkei-und-syrien


#Erdbeben #Syrien #Türkei #JGHH #TGH
Ab sofort gelten vereinfachte steuerliche Bedingungen für Spenden und Hilfsmaßnahmen im Zusammenhang mit dem Erdbeben in der Türkei und Syrien. Viele Hilfsaktionen der Hamburger Bürgerinnen und Bürger, der Unternehmen und der gemeinnützigen Organisationen zur Unterstützung der Opfer sind damit steuerlich begünstigt. Die entsprechenden Regelungen wurden gemeinsam von Bund und Ländern beschlossen und in einem so genannten Katastrophenerlass veröffentlicht. Die Regelungen gelten rückwirkend vom 6. Februar 2023 bis zum 31. Dezember 2023.

Dr. Andreas Dressel, Finanzsenator: „Die Bilder des Erdbebens in der türkisch-syrischen Grenzregion hinterlassen tiefe Betroffenheit. Hamburg steht solidarisch zu den Menschen, die jetzt Hilfe benötigen. Unsere Finanzämter setzen ab sofort die Bestimmungen des Katastrophenerlasses um. Vor allem werden Spenden an die Betroffenen steuerlich vereinfacht und begünstigt. Ein sehr guter Grund, weiterhin zu spenden und die Menschen vor Ort zu unterstützen, die gerade jetzt und noch auf lange Zeit Hilfe benötigen.“


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https://raawi.de/erdbeben-in-der-tuerkei-und-syrien-steuerliche-erleichterungen-fuer-spenden-und-hilfsmassnahmen



Foto: © picture alliance / NurPhoto | Rami Alsayed
#Erdbeben #Türkei #Syrien #Spenden #Steuerliche_Erleichterungen #News #Hamburg
Heute hat Landesrabbiner Shlomo Bistritzky den Generalkonsulin der Republik Türkei in Hamburg, Frau Emine Derya Kara, im Chabad-Haus Hamburg empfangen.
Während des Besuchs sprach Rabbiner Bistritzky über das Judentum, jüdisches Leben in Deutschland und der
Türkei. Generalkonsulin Kara besuchte das Rabbinerseminar der Chabad Lubawitsch e.V. und führte Gespräche mit den Studenten des Rabbinerseminars.

DAS RABBINERSEMINAR
Das Rabbinerseminar Hamburg Or Jonatan wurde am 21. Elul 5774 anlässlich der 250. Jahrzeit von Rabbiner Jonathan Eybeschütz gegründet, um einen Ort in Hamburg zu schaffen der sich mit der prächtigen jüdischen Vergangenheit verbindet und die jüdische Zukunft der Stadt und Deutschland stärken wird.
Im Rabbinerseminar Or Jonatan werden junge Männer, die Tora und das jüdische Gesetz studieren, zu Rabbinern ausgebildet. Die Ausbildung wird zusammen mit der Jüdischen Gemeinde in Hamburg KdöR und unter der Aufsicht von Landesrabbiner Shlomo Bistritzky durchgeführt. Die Studenten tragen die Werte des Rabbinerseminars und sind mit ihnen verbunden. Eine Integration in die Jüdische Gemeinde wird angestrebt und gewünscht.
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https://raawi.de/die-generalkonsulin-der-republik-tuerkei-besichtigte-das-rabbinerseminar-in-hamburg

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