Jüdisches Leben in Hamburg [#JLiHH]
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In Hamburg wurde heute die neu gegründete Stiftung zur Führung des Bauvorhabens „Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge“ sowie das zuständige Architekturbüro für die dazu erforderliche Machbarkeitsstudie vorgestellt.
Nach mehreren Monaten intensiver Gespräche ist es der Jüdischen Gemeinde Hamburg gelungen, ein renommiertes und international anerkanntes Architekturbüro mit der Erstellung der Machbarkeitsstudie für das Großprojekt des Wiederaufbaus der Bornplatzsynagoge im Hamburger Grindelviertel zu beauftragen.


https://raawi.de/bornplatzsynagoge-neugegruendete-stiftung-zum-wiederaufbau-nimmt-arbeit-auf

#Bornplatzsynagoge #Raawi #News #Hamburg
Jüdische Gemeinde in Hamburg und Senat stellen die Machbarkeitsstudie zur Wiederrichtung der Bornplatzsynagoge vor

Die Jüdische Gemeinde in Hamburg und der Senat haben heute die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie zur Wiederrichtung der Bornplatzsynagoge der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Studie untersucht in unterschiedlichen Varianten die Möglichkeiten des Wiederaufbaus, beleuchtet umfassend die vielfältigen Facetten des Projekts und enthält einen anschaulichen Masterplan, der die Machbarkeit des Vorhabens belegt.

Hier weiterlesen:

https://raawi.de/machbarkeitsstudie_bornplatzsynagoge-hamburg

#Bornplatzsynagoge
Gestern hat der Vorstand der Jüdischen Gemeinde in Hamburg an der #Veranstaltung des Grindel - Lebendige jüdische Kultur‘, organisiert von dem Verein ‚ Der Grindel e.V.‘ teilgenommen.

Es waren gute Gespräche mit vielen Menschen aus unterschiedlichen Kultureinrichtungen in Eimsbüttel.
Das jüdische Leben in Hamburg und der Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge – als Herz des jüdischen Viertels – wird mit großem Interesse verfolgt. Wir wollen gemeinsam lebendiges jüdisches Leben in Hamburg gestalten.
Wir bedanken uns bei Herrn Jimmy Blum und Frau Harriet Witte vom Grindel e.V. für die Einladung und auch an Frau Tina Heine als Gastgeberin im Hadly’s für den tollen Empfang.
Wir freuen uns auf den weiteren Austausch.

https://raawi.de/grindelimdialog-grindel-lebendige-juedische-kultur


#Bornplatzsynagoge #GrindelimDialog
Heute fand die Gedenkzeremonie anlässlich des Internationalen Holocaust-Gedenktages im Beisein der Staatsministerin für Kultur und Medien, Claudia Roth, der Vizepräsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, Abraham Lehrer und Mark Dainow, der Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft, Carola Veit sowie der Schülerinnen des Joseph-Carlebach-Bildungshauses auf dem Platz der von den Nazis zerstörten Synagoge am Bornplatz im Grindelviertel statt.

Hier weiterlesen:
https://raawi.de/hamburg-staatsministerin-claudia-roth-gedenkt-dem-holocaust-auf-dem-bornplatz

#Bornplatzsynagoge #Hamburg #Gedenkzeremonie #Claudia_Roth
Gestern fand anlässlich des Jom HaScho’a, die Veranstaltung „Jüdisches Leben gestalten. Informationsveranstaltung zur Bornplatzsynagoge“ in den Räumlichkeiten der Jüdischen Gemeinde in Hamburg statt.
Zahlreiche Politikerinnen, Gemeindemitglieder sowie Vertreterinnen der Presse haben gemeinsam über das Thema Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge gesprochen und sich dafür eingesetzt.
Hier weiterlesen:
https://raawi.de/juedisches-leben-gestalten-architekturwettbewerb-fuer-bornplatzsynagoge-geplant

#Bornplatzsynagoge #Raawi #News #Hamburg #JGHH
Bornplatzsynagoge: Jüdische Gemeinde vergibt Verfahrensbegleitung für Architekturwettbewerb
Der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde, Philipp Stricharz, sagt dazu: „Mit der Auswahl von Luchterhand & partner als Verfahrensbegleiter ist der Weg frei, noch in diesem Jahr den Architekturwettbewerb zu beginnen.“
Hier weiterlesen:
https://raawi.de/bornplatzsynagoge-juedische-gemeinde-vergibt-verfahrensbegleitung-fuer-architekturwettbewerb

#Bornplatzsynagoge
Vom 4. September 2023 bis zum 4. Januar 2024 führt das Archäologische Museum Hamburg unter Leitung von dessen Direktor Prof. Dr. Rainer-Maria Weiss im Auftrag der Senatskanzlei eine archäologische Untersuchung auf dem Joseph-Carlebach-Platz durch. Ziel ist es, Kenntnisse über den Erhaltungszustand der sich im Boden befindlichen Reste der 1938 in der Reichsprogromnacht verwüsteten und 1939 zwangsweise abgerissenen Bornplatzsynagoge zu erlangen. Dies ist ein erforderlicher Schritt im Projekt des Wiederaufbaus der Bornplatzsynagoge, da die gewonnenen Erkenntnisse in das architektonische Wettbewerbsverfahren einfließen, der voraussichtlich in diesem Jahr beginnen wird.
Philipp Stricharz, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde in Hamburg, Körperschaft des Öffentlichen Rechts: „Wir begrüßen die Grabungsarbeiten. Wir stehen mit gemischten Gefühlen vor den Arbeiten. Es geht um die Erforschung des Lebens und Wirkens unserer Verwandten und Vorfahren. Es geht auch um die jüdische Identität Hamburgs.“

Hier weiterlesen:
https://raawi.de/bornplatzsynagoge-archaeologische-untersuchung-auf-dem-joseph-carlebach-platz-fuer-den-architekturwettbewerb

#JGHH #Wiederaufnau #Bornplatzsynagoge #Raawi #JüdischesMagazin #News #RaawiNews #Hamburg