Jüdisches Leben in Hamburg [#JLiHH]
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Nach dem Mauerfall hat Deutschland Juden und Jüdinnen aus den Staaten der ehemaligen Sowjetunion die Umsiedlung ermöglicht, um jüdisches Leben in Deutschland wiederaufzubauen. Unsere Tagung will wissenschaftliche Erkenntnisse einem breiten Publikum zugänglich machen, um ein tieferes Verständnis für das heutige jüdische Leben in Deutschland zu schaffen.

https://raawi.de/rueckkehr-nach-aschkenas

#Veranstaltung #Berlin
Migrationsbewegungen von Menschen sind seit Jahrtausenden überliefert, auch in den Schriften der Hebräischen Bibel, des Koran und des Neuen Testamtens. Welche Gründe gab es historisch für Flucht und Auswanderung? Welche Motive bewegen Menschen des 21. Jahrhunderts, ihre Heimat zu verlassen? Zwei Werke der Hamburger Kunsthalle geben den Referierenden Anlass, über religiöse, politische wie persönliche Gründe von Flucht, Migration und dem Ankommen zu sprechen.

Referierende: Özlem Nas, Turkologin und Erziehungswissenschaftlerin, Vorstandmitglied im SCHURA, Rat der islamischen Gemeinschaften e.V.;
Rabbiner Shlomo Bistritzky, Landesrabbiner der Freien und Hansestadt Hamburg;
Peter Sorie Mansaray, Ev. Pastor am Afrikanischen Zentrum Hamburg-Borgfelde.

Hier weiterlesen:
https://raawi.de/flucht-und-migration-historisch-und-aktuell-in-kunst-und-religionen

#Veranstaltung #Hamburg
Festliche Veranstaltung mit Musik, geschichtlichem Prolog und Texten aus: 'Ascher Levys Sehnsucht nach Deutschland'

Irmgard und Helge Adolphsen
Streichquartett Jewish Chamber Orchestra
Ruben Herzberg


Hier weiterlesen:
https://raawi.de/jco-hamburg-ascher-levys-sehnsucht-nach-deutschland

#Veranstaltung #Quickborn
Anlässlich und zum Gedenken an die Reichspogromnacht vom 9. November 1938 findet die zentrale Veranstaltung der Jüdischen Gemeinde in Hamburg in Kooperation mit der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Arbeitsgemeinschaft Hamburg, im Jahr 2022 in der Zentralbibliothek der Bücherhallen Hamburg statt.
Hier weiterlesen:

https://raawi.de/veranstaltungshinweis-lesung-mit-achim-doerfer-buchvorstellung

09. November #Pogromnacht #Veranstaltung #Hamburg #JGHH #JLiHH #StefanHensel #EliFel #News #Raawi
wir laden Sie herzlich ein zum Internationalen Tag der Toleranz, den die Polizei Hamburg auch in diesem Jahr mit einem kleinen Rahmenprogramm begehen wird.

Wann? 16. November 2022, 15:30 – 18:30 Uhr

Wo? im Polizeiausbildungszentraum (PAZ) derPolizei Hamburg, Braamkamp 3b, 22297 Hamburg

In diesem Jahr stellen wir den Feiertag unter die Überschrift:

Gegen Intoleranz und Ausgrenzung – für Integration und Teilhabe.

Hier weiterlesen:
https://raawi.de/internationaler-tag-der-toleranz-2022

#Veranstaltung #PolizeiHamburg
In der jüdischen Gemeinde Hamburg präsentiert Kapitelman seinen zweiten Roman: „Eine Formalie in Kiew”.
Die Geschichte einer Familie, die einst voller Hoffnung in die Fremde zog, um ein neues Leben zu beginnen und am Ende ohne jede Heimat dasteht. Erzählt mit dem bittersüßen Humor eines Sohnes, der stoisch versucht, Deutscher zu werden.
Als er den deutschen Pass beantragt, gibt es die eine oder andere „Formalie”.

Hier weiterlesen:
https://raawi.de/veranstaltungshinweis-lesung-dmitrij-kapitelman


#Veranstaltung #Event #Lesung #Hamburg #News #JGHH
Daniel Kahn ist geboren und aufgewachsen in Detroit/USA. Der Troubadour, Songwriter, Dichter und Multi-Instrumentalist studierte Theater und Lyrik an der University of Michigan, lebte in New Orleans und New York. 2005 zog er nach Berlin und gründete seine Kult-Klezmer Band The Painted Bird, mit der er fünf Alben produzierte, die zahlreiche Auszeichnungen erhielten (u.a. Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik). Weitere Musikprojekte sind The Unternationale, Semer Ensemble, The Brothers Nazaroff, Bulat Blues und The Disorientalists. Am Gorki Theater arbeitete er als Regisseur, Komponist, Lyriker, Musik-Kurator, Autor und Schauspieler. In New York spielte er auf Jiddisch Pertshik in der Hit-Produktion von Anatevka und Biff in Death of a Salesman. Er war Teil des All-Star Programms From the Shtetl to the Stage in der Carnegie Hall. 2016 war er erster Theodor-Bikel-Artist-in Rsidence der Ashkenaz Foundation. 2018 erhielte er den Chane und Joseph Mlotek Award for Yiddish Continuity. Er ist Mitbegründer des jiddischen Kulturfestivals Shtetl Berlin. Er wohnt mittlerweile in Hamburg auf einem Schiff im Harburger Binnenhafen.

Weitere Informationen:
https://raawi.de/veranstaltungshinweis-daniel-kahn-besingt-seine-foterlender-seine-vaterlaender-und-heimaten

#DanielKahn #Veranstaltung #Event #Hamburg #Goldbekhaus
Verrückte Normalität? Können sich Jüdinnen und Juden in Deutschland sicher und zu Hause fühlen? Welche Visionen haben sie für unsere Gesellschaft und welche Ideen bringen sie ein? Was würden sie gerne verändern? Darüber diskutieren wir mit der Autorin Mirna Funk, Lars Umanski, Vizepräsident der JSUD und Stefan Hensel, Beauftragter für jüdisches Leben und die Bekämpfung und Prävention von Antisemitismus in Hamburg.

Hier weiterlesen:
https://raawi.de/duskussion-was-heute-wichtig-ist-junge-juden-in-deutschland

#Diskussion #Veranstaltung #Hamburg
Gestern hat der Vorstand der Jüdischen Gemeinde in Hamburg an der #Veranstaltung des Grindel - Lebendige jüdische Kultur‘, organisiert von dem Verein ‚ Der Grindel e.V.‘ teilgenommen.

Es waren gute Gespräche mit vielen Menschen aus unterschiedlichen Kultureinrichtungen in Eimsbüttel.
Das jüdische Leben in Hamburg und der Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge – als Herz des jüdischen Viertels – wird mit großem Interesse verfolgt. Wir wollen gemeinsam lebendiges jüdisches Leben in Hamburg gestalten.
Wir bedanken uns bei Herrn Jimmy Blum und Frau Harriet Witte vom Grindel e.V. für die Einladung und auch an Frau Tina Heine als Gastgeberin im Hadly’s für den tollen Empfang.
Wir freuen uns auf den weiteren Austausch.

https://raawi.de/grindelimdialog-grindel-lebendige-juedische-kultur


#Bornplatzsynagoge #GrindelimDialog
Neue Megillat Esther zu Purim
Dank Kantor Assaf Levitin verfügt unsere Reformsynagoge jetzt über eine eigene Esther-Rolle, eine Megillat Esther. Diese gehört zu den einzigartigen Exemplaren, die traditionelle Artefakte der jüdischen Kultur sind. Zu Purim feiert die Reformsynagoge ihre neue Megillat Esther mit Kantor Levitin und Pianist Gennady Tsypin. Das Buch Esther gehört neben dem Pentateuch und dem Buch der Psalmen – den Tehillim – zu den populärsten Texten der Bibel. Erzählt wird die Geschichte der mutigen Königin Esther, die sich in den Ketuvim findet. Die Geschichte hat es in sich: Es geht um Intrigen, Gewalt, Neid, Missgunst, königliche Launen, Schönheitswettbewerbe, Mut, eine kluge Königin und um nichts weniger als die Rettung der Jüdinnen und Juden von Persien. Damit es für die Kinder nicht zu lang wird, lesen wir eine von Assaf professionell gekürzte Fassung.

https://raawi.de/veranstaltung/purim-megillat-esther-vorlesung-mit-kantor-assaf-levitin

#Reformsynagoge #JGHH #Veranstaltung #News