Jüdisches Leben in Hamburg [#JLiHH]
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Interessierte sind zu einem Diskussionsabend "Über die Kooperation mit muslimischen Verbänden" in der Katholischen Akademie Hamburg (Herrengraben 4) eingeladen. Die Veranstaltung beginnt am Mittwoch, 14. September um 19.00 Uhr. Gesprächspartner sind Volker Beck und Murat Kayman.

Seit vielen Jahren ist Volker Beck u.a. im interreligiösen Dialog aktiv und beobachtet die Entwicklung der muslimischen Verbände in Deutschland sowie deren Kooperationen und Kooperationsformen mit staatlichen Stellen. Der Rechtsanwalt Murat Kayman, der 2012 den Vertragsschluss des Hamburger Senats mit den muslimischen Verbänden unterstützt hat, plädiert heute für andere Formen der Kooperation und hat dazu konkrete juristische Vorschläge.

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https://raawi.de/ueber-die-kooperation-mit-muslimischen-verbaenden

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Bei einer Demonstration in Berlin Neukölln und Kreuzberg, von der Karl-Marx-Straße zum Kottbusser Tor, sind am Samstagauch antisemitische, volksverhetzende Parolen wie "Tod den Juden! Tod Israel!" gerufen sowie Terroristen und die Qassam-Brigaden, der militärische Arm der Hamas, verherrlicht und Fahnen von Samidoun gezeigt worden. Die Polizei schritt nicht ein.
Volker Beck, Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft e.V., erklärt:

 "Diese Israelhass-Demonstration hätte so nicht stattfinden dürfen! Die Innenpolitik muss jetzt handeln. Durch die angespannte Lage in denbesetzten Gebieten und die bevorstehenden Jahrestage rund um die israelische Staatsgründung ist sonst bis Mai diesen Jahres mit weiteren derartigen antisemitischen Hetzveranstaltungen zu rechnen!

Es ist völlig unverständlich, wie diese Demonstration in dieser Form stattfinden konnte. Siehätte spätestens nach dem Ruf volksverhetzender Parolen wie "Tod den Juden! Tod Israel!" aufgelöst werden müssen. Ich erwarte hier von der Innensenatorin Iris Spranger eine Erklärung.

Ich fordere die Bundesinnenministerin auf, ein Verbot von Samidounzu prüfen. Ich setze darauf, dass Nancy Faeser hier energischer und engagierter vorgeht als ihr lustloser Amtsvorgänger.

Samidoun, eine Organisation aus dem Umfeld der von der EU als Terrororganisation gelisteten marxistisch-leninistischen PFLP, hatte durch seine Fahnen sichtbaren Anteil an derMobilisierung für diese Demonstration. Ich hoffe, dass die Erkenntnisse der israelischen Regierung, die dort zum Verbot von Samidoun führten, vom Bundesinnenministerium und vom Bundesamt für Verfassungsschutz entsprechend genutzt werden."

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https://raawi.de/deutsch-israelische-gesellschaft-kritisiert-antisemitische-demonstration-am-karsamstag-in-berlin-verbot-von-samidoun-gefordert

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