Jüdisches Leben in Hamburg [#JLiHH]
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In Nasso geht es um die Vorschriften des Nasirs. Zwischen den Richtern war Schimschon ein Nasir, schon von wegen seiner Konzeption. Ein Engel von HaSchem erschien der Tselalponit, der Mutter von Schimschon, und sprach zu ihr: „Schau, Du bist unfruchtbar und Du hast noch keine Kinder bekommen, aber jetzt wirst Du schwanger werden und einen Sohn bekommen. Passe von jetzt an gut auf und trinke keinen Wein oder starke Getränke und iss nichts, das unrein ist, denn du wirst schwanger werden und einen Sohn bekommen und sein Haupt darf nicht durch ein Schermesser berührt werden, denn der Junge wird ab dem Mutterschoß ein Nasir für HaSchem (G’tt) sein und er wird einen Anfang mit der Befreiung von Israel aus den Händen der Philister machen“.

https://raawi.de/haftara-richter-13-die-geburt-von-schimschon


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#Jom_Jeruschalajim, #Bamidbar, die Wüste und #Schawu’ot. Alles innerhalb einer Woche. Gibt es eine Verbindung?

Im Jahr 1947 stimmten die meisten Juden, auch wenn mit Widerwillen, dem Aufteilungsplan des Völkerbundes zu. Besser ein Spatz in der Hand als eine Taube auf dem Dach, so haben sicherlich diejenigen, die mit den entscheidenden Stimmen dazu beigetragen haben, bei sich selber gedacht. Die Araber kannten diesen Ausspruch aber nicht, wählten also die Tauben ihrerseits, das heißt, dass sie alles haben wollten, und stimmten dagegen: also lieber eine Taube auf dem Dach als ein Spatz in der Hand. Und gaben natürlich den Juden über die Entscheidung des Völkerbundes die Schuld.

https://raawi.de/jum-jeruschalajim-und-schawuot
Bald wird wieder Schawuot sein. Die Parscha Bamidbar gilt als Vorbereitung auf Schawuot. Mit Schawuot wurde uns die Tora gegeben. Tora-Literatur ist Zitat-Literatur. Warum ist es im Judentum so wichtig, frühere Generationen zu zitieren? Gibt es auch ein Urheberrecht im Judentum?

Warum ist es für Rabbiner wichtig, andere Rabbiner ausgiebig zu zitieren, sowohl im Hinblick auf die Autorenschaft als auch bei der Bearbeitung von Texten?

Hier weiterlesen:
https://raawi.de/urheberrecht-im-judentum

Foto: © Shutterstock
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Wir lesen an diesem Schabbat: שְׂא֗וּ אֶת-רֹאשׁ֙ כָּל-עֲדַ֣ת בְּנֵֽי-יִשְׂרָאֵ֔ל לְמִשְׁפְּחֹתָ֖ם לְבֵ֣ית אֲבֹתָ֑ם בְּמִסְפַּ֣ר שֵׁמ֔וֹת כָּל-זָכָ֖ר לְגֻלְגְּלֹתָֽם:

Was allgemein übersetzt wird mit: Nehmt die Summe der ganzen Gemeinde der Kinder Israels, in Familien, nach den Häusern ihrer Väter; eine Kopfzählung aller Männer (bezogen auf die Männer, weil sie im Heer dienen mussten) nach der Zahl ihrer Namen.

Hier weiterlesen:
https://raawi.de/wir-sind-menschen-keine-zahlen

#Bamidbar #Tora #Judentum
In dem für Kinderaugen so ansprechend illustrierten Werk „Die Wochenabschnitte der Tora“ wendete sich Rabbiner Nachman Zakon vor allem – aber nicht nur! – an ganz junge Leser und Leserinnen. Der ihm sehr eigene Ton des Erzählens ermöglichte ihm auf faszinierende Art, ihnen die wöchentlichen Tora-Abschnitte (Paraschot) ganz nahe zu bringen.
Bamidbar bedeutet „in der Wüste“. Und genau darüber erzählt uns das vierte Buch der Tora: über die lange Reise von Bnei Israel durch die Wüste. Wie viel ist da passiert! Schönes und weniger Schönes. Die erste Erzählung fängt mit der Beschreibung darüber an, wie die Schewatim in der Wüste zu lagern hatten und welche Flagge zur jeweiligen Schewet gehörte. Dann erfahren wir über die Sünden des jüdischen Volkes, die da in der Wüste passiert sind, zum Beispiel die Sünde der der Kundschafter. Beinahe ans Ziel gelangt, haben die Juden die Moabiter um Erlaubnis gefragt, deren Land durchqueren zu dürfen. Aber die Moabiter haben das nicht erlaubt. Im Gegenteil: Sie beauftragten den bösen Propheten (ja!, es gibt auch böse Propheten) Bilaam, die Juden zu verfluchen. Was natürlich am Ende nicht gelungen ist, weil Haschem so etwas für Sein Volk nie zulassen würde. Die Juden müssen dann noch gegen die mächtigen Könige Sichon und Og und deren Reiche kämpfen. Das ist sehr spannend und lässt uns den Atem anhalten. Anhand von wunderbar illustrierten Karten können wir in diesem Band Eretz Israel von oben betrachten, seine alten Städte, die Gebiete, die an die einzelnen Schewatim gegangen sind. Jeder Wochenabschnitt steckt voller Lebendigkeit und bringt uns das, was Haschem für das jüdische Volk getan hat und tut, sehr nahe. Fangen wir also an zu lesen. Das wird eine tolle Reise!
Hier weiterlesen und bestellen:
https://raawi.de/meine-tora-band-4-buch-bamidbar

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